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24.04.2024

AK-Wahl Knaller im Bezirk Hollabrunn: Sozialdemokratische Gewerkschafter mit sattem Plus von 11 Prozent!

FSG Bezirksvorsitzender Karl Schauer, Kammerrat Christian Kauer und SPÖ Bezirkvorsitzender Stefan Hinterberger jubeln. Die Fraktion der sozialdemokratischen Gewerkschafter FSG - Liste 1 Präsident Markus Wieser konnte im Bezirk Hollabrunn ein sattes Plus von 11 Prozent einfahren und hält nun bei 60,2 Prozent im Bezirk Hollabrunn. Zulegen konnten auch die freiheitlichen Arbeitnehmer*innenvertreter und zwar von 10,4 auf 14,1 Prozent. Die ÖVP nahen Gewerkschafter (FCG) dagegen musste ein deutliches Minus von fast 13 Prozent einstecken und liegen nun bei 22,3 Prozent. Besonders erfreulich - landesweit konnte die FSG ihre absolute Mehrheit von 61,9 Prozent noch auf 64 Prozent ausbauen.

 

Schauer und Kauer sind erfreut: „Wir freuen uns über das historisch gute Ergebnis im Bezirk. Danke an alle Betriebsrät*innen und engagierten Gewerkschaftsfunktionär*innen die in diesem Wahlkampf mit dabei waren und für unseren Präsident Markus Wieser, aber vor allem für unsere Arbeitnehmer*innen im Bezirk gelaufen sind. Die vielen Besuche in den Betrieben vor Ort wurden von den Arbeitnehmer*innen positiv aufgenommen, auch die stete Hilfestellung der Arbeiterkammer wurde offensichtlich wertgeschätzt. Besonderer Dank der beiden geht aber auch an das FSG Regionalsekretariat: "Sabine Moustafa und Anita Vrtis haben großartige Arbeit geleistet.

 

„Vielen Dank an Karl Schauer und Christian Kauer, an alle Betriebsrät*innen und an alle die mitgeholfen haben, der Erfolg gibt den sozialdemokratischen Gewerkschafter*innen im Bezirk recht und bestätigt deren gute Arbeit. Für uns ist das natürlich ein wichtiger Einstieg in das Superwahljahr. Besonders freue ich mich, dass die FSG und die SPÖ im Bezirk gemeinsam an einem Strang gezogen haben und natürlich auch weiterhin gemeinsam für die Sache kämpfen werden. Wir sind stolz auf unsere Gewerkschafter*innen!" freut sich auch Hinterberger über das Ergebnis der AK-Wahl im Bezirk Hollabrunn.

 

Das Trio hofft dass nun auch die neoliberale Fantasie von der Senkung der Lohnnebenkosten, die weniger Leistungen für die Arbeitnehmer*innen bedeuten würde und das Märchen von der notwendigen Arbeitszeiterhöhung auf 41 Stunden, das derzeit gerne vom ÖVP Wirtschaftsbund erzählt wird, ein Ende haben werden. Schauer, Kauer und Hinterberger, sind dankbar, dass die Arbeitnehmer*innen im Bezirk Hollabrunn erkannt haben, welche Fraktion sich wirklich für ihre Anliegen einsetzt.